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Luft-Glas-500

Licht-Sequenzen                         zurück zur Seite  Licht 
Die Graphik links zeigt Sequenzen von Lichtprozessen. Der Raum für das Photons (schwarzer Punkt) und die Form des Photons (grauer Punkt) sind eigentlich an der gleichen Stelle. In dieser Darstellung sind die schwarzen Punkte leicht versetzt dargestellt. So sieht man, dass Raum primär ist und die Form (Photon) folgt. Diese Graphik zeigt Lichtprozesse, bei denen die Anregung fortlaufend passiert, z.B. durch Hitzeentwicklung in einer Glühbirne. Das Resultat sind dann viele sich überlappende Lichtprozesse.

Die Graphik links zeigt links eine Sequenz von drei Photonen im Medium Luft. Alle Photonen haben den gleichen Abstand zueinander. Wenn die Lichtprozesse mit gleich bleibender Frequenz des jeweiligen Lichtes aufblitzen, ergibt sich eine konstante Lichtgeschwindigkeit. Wenn das Licht nun in einen Glaskörper eintritt, muss der Abstand kleiner werden, weil die Lichtgeschwindigkeit in Glas kleiner ist als in Luft. Wie aber "weiß" das Photon dann den jeweils richtigen Abstand. Dieses Wissen liegt als Gesetzmäßigkeit im nicht-manifesten Potential. Und weil jedes Photon immer wieder neu aus dieser Quelle aufblitzt, ist diese Information für jedes neue Photon immer direkt verfügbar. So "weiß" das Licht auch, dass es beim Austritt aus dem Glaskörper wieder auf den größeren Abstand der Photonen umstellen muss, damit sich das Licht nach Verlassen des Glaskörpers auch wieder mit der richtigen Geschwindigkeit für das Medium Luft fortbewegt.

In dieser Graphik blitzen bei allen Lichtprozessen sowohl Energie (Welle) als auch Photonen auf. In Wirklichkeit braucht es aber zum Aufblitzen eines Photons zusätzliche Bedingungen. Photonen blitzen nämlich nur auf, wenn Lichtprozesse in Wechselwirkung stehen, z.B. mit einem Messinstrument oder einem Auge. So hängt die Position eines Photon also auch von der Position des Instruments oder des Auges ab. Diese Eigenschaft wird in der Quantenphysik “nicht-lokal” genannt.